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Tatort Kritik: Tatort aus Stuttgart: Viel Lob für die Hauptdarstellerin

Tatort Kritik

Tatort aus Stuttgart: Viel Lob für die Hauptdarstellerin

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    Die junge Sarah (Ruby O. Fee) wird zur Hauptverdächtigen der Kommissare Thorsten Lannert (Richy Müller) und Sebastian Bootz (Felix Klare) im Stuttgarter Tatort "Happy Birthday Sarah.
    Die junge Sarah (Ruby O. Fee) wird zur Hauptverdächtigen der Kommissare Thorsten Lannert (Richy Müller) und Sebastian Bootz (Felix Klare) im Stuttgarter Tatort "Happy Birthday Sarah. Foto: Swr

    spiegel.de: Pailletten-Prolette aus dem Hochhaus trifft reichen Hochkultur-Liebhaber aus bestem Hause: Der Stuttgarter "Tatort" mit Lannert und Bootz zeigt einen Clash der Kulturen - und läuft zu Hochform auf.

    fr-online.de: Der Stuttgarter Tatort „Happy Birthday, Sarah“ imponiert mit einer klasse Titelheldin und einem einleuchtenden Ermittlerduo. Als Milieustudie ist „Happy Birthday, Sarah“ gleichwohl ein Leichtgewicht.

    bild.de: „Happy Birthday, Sarah“ ist der 13. Fall der Stuttgarter Ermittler. Glück bringt er ihnen nicht. Zähe Dialoge, eine sehr konstruierte Handlung, Musik, die cool sein soll, aber nur laut ist und nervt, von streckenweiser Langeweile ganz zu schweigen.

    sueddeutsche.de: Im Stuttgarter "Tatort" dreht sich alles um Sarah, ein Prekariatskind mit haselnussartigem Jungmädchenblick. Die Kommissare Lannert und Bootz ermitteln in einer Sozialgeschichte, angesiedelt zwischen den Extremen. Sehenswert ist vor allem die junge Darstellerin.

    bz-berlin.de: Einer mäßigen Story folgte ein etwas übertrieben dramatisches Finale. Dafür brilliert die Hauptdarstellerin.

    welt.de: Die Kommissare Lannert und Bootz ermitteln im Neureichen-Milieu, treffen auf Verkommenheit allerorten. Sehenswert ist der "Tatort" wegen Jungstar Ruby O. Fee, deren Sarah Stuttgart aufwirbelt.

    faz.net: Die Fallhöhe zwischen den Milieus ist beträchtlich, und der „Tatort. Happy Birthday, Sarah“ (Regie: Oliver Kienle, Drehbuch: Wolfgang Stauch) kann sie nicht immer glaubwürdig überbrücken. Besser wäre es wohl gewesen, man hätte den neuen Leiden des Kommissars etwas weniger Platz eingeräumt und sich stattdessen auf den Fall konzentriert.

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