Wie die "Bild"-Zeitung am Freitag berichtet, reisten eine in Österreich lebende 46-jährige Deutsche und ihr siebenjähriger Sohn mit dem ICE von Wien nach Frankfurt am Main. Die beiden führten ein Kinderfahrrad mit sich. Mehrmals wurden die Passagiere von Schaffnern der österreichischen Bahn kontrolliert, das Fahrrad wurde jedes Mal anstandslos akzeptiert.
In Deutschland angekommen drohte jedoch ein Beamter der Deutschen Bahn damit, Mutter und Sohn aus dem Zug zu werfen, sollten die beiden das Fahrrad nicht entfernen. Als die beiden im Zug sitzen blieben, stellte der Schaffner das Fahrrad eigenhändig an einem Bahnhof in der Nähe von Regensburg auf dem Bahnsteig ab. kos