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Supertalent 2012: Gottschalk: Kann von Bohlen lernen - und umgekehrt

Supertalent 2012

Gottschalk: Kann von Bohlen lernen - und umgekehrt

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    Das ist sie, die Jury der neuen "Supertalent"-Staffel. "Man hat ja die Michelle zwischen Dieter und mich gesetzt, damit wir uns nicht an die Gurgel gehen.", so Gottschalk im Interview mit rtl.de
    Das ist sie, die Jury der neuen "Supertalent"-Staffel. "Man hat ja die Michelle zwischen Dieter und mich gesetzt, damit wir uns nicht an die Gurgel gehen.", so Gottschalk im Interview mit rtl.de Foto: Jörg Carstensen dpa

    Die Quoten halten sich bisher in Grenzen beim Supertalent 2012 auf RTL: Die erste Episode sahen gerade einmal 6,3 Millionen Menschen - weniger als je zuvor. Thomas Gottschalk, neu in der Jury mit Dieter Bohlen und Michelle Hunziker, gibt sich schulbubenhaft, aber auch ein bisschen angriffslustig.

    Gottschalk: Kann von Bohlen einiges lernen

    Im Interview auf rtl.de erklärt der Show-Gigant Gottschalk, dass er von Dieter Bohlen noch einiges lernen könne: "Da hat der Dieter einfach schon die längere Berufserfahrung", sagt der 62-Jährige, der sich nach seinem gescheiterten Vorabendprogramm nach einer neuen Stelle umsehen musste.

    Aber auch Bohlen, so Gottschalk, könne von ihm lernen. Besonders, wie man eine große Klappe zügelt: "Die richtigen Worte findet er manchmal immer noch nicht. Aber dafür hat er ja jetzt mich." Manchmal gerieten die beiden dann aneinander, sagt der Entertainer. Sonst sei das Leben auf der Jurybank zwischen Bohlen und Hunziker aber relativ harmonisch. "Michelle macht pure Seelenmassage", so Gottschalk.

    Supertalent: Gottschalk findet Jury äußerst kompetent

    Der ehemalige "Wetten, dass..."-Moderator findet aber, dass er und seine Jury einen guten Job machen, denn "man kann uns einiges absprechen, aber nicht die Kompetenz ein Supertalent zu erkennen, wenn es uns gegenübersteht".

    Wie viele Supertalente am Samstag tatsächlich auf der RTL-Bühne zu sehen sein werden, wird sich erst noch zeigen müssen. AZ

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