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Sallie Axl: Fehlgeburt in Plastiktüte - Model beschwert sich über Krankenhaus

Sallie Axl

Fehlgeburt in Plastiktüte - Model beschwert sich über Krankenhaus

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    Sallie Axl erhebt nach einer Fehlgeburt schwere Vorwürfe gegen ein Krankenhaus.
    Sallie Axl erhebt nach einer Fehlgeburt schwere Vorwürfe gegen ein Krankenhaus. Foto: Alexander Kaya (Symbol)

    Es ist schlimm genug, dass das britische Model Sallie Axl eine Fehlgeburt erlitt. Wie in ihrem Krankenhaus mit ihr umgegangen worden sein soll, ist unfassbar. Auf Facebook und Twitter berichtet das Model davon, dass die Ärzte ihr ungeborenes Baby nach der Fehlgeburt zunächst nicht zur Welt brachten, sondern sie wochenlang mit ihrem toten Kind im Körper leben ließen. Das löste eine starke Infektion aus, die Sallie Axl nach eigenen Angaben 40 Prozent ihres Bluts verlieren ließ.

    Sallie Axl macht ihrem Ärger auf Twitter Luft

    Doch damit nicht genug: Nachdem Sallie Axl notoperiert werden musste, um nicht zu sterben, ließ man sie angeblich tagelang in ihrem blutigen Bett liegen. Bei ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus bekam sie neben ihren Medikamenten eigenen Angaben zufolge ihr totes Baby in einer Schachtel, die in einer Plastiktüte lag - als wäre das Kind ein Einkauf oder Essen, das man mit nach Hause nimmt. Sallie Axl ist immer noch schockiert über diesen Vorfall, der sich bereits Mitte Juli ereignete.

    Auf Twitter berichtete sie nicht nur von diesem Umgang mit Frauen, die ihre Kinder verloren haben - sondern auch davon, dass sämtliche ihrer Anrufe bei Krankenhaus oder Gesundheitsbehörde unbeantwortet blieben. sh

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