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Rapper: Bushido würde sich mit Angela Merkel einlassen - "sexuell"

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Bushido würde sich mit Angela Merkel einlassen - "sexuell"

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    Bushido ist in aller Munde: Der Rapper will eine Partei gründen und damit groß rauskommen.
    Bushido ist in aller Munde: Der Rapper will eine Partei gründen und damit groß rauskommen. Foto: dpa

    Bushido ist in aller Munde: Der Rapper will eine Partei gründen und damit groß rauskommen. In einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" hat Bushido nun erklärt, was seine Ziele als Politiker sind, wen er in der Politik als Vorbild betrachtet und warum ihn Steuern "abfucken".

    Bushido: Gerhard Schröder als Vorbild

    Bushidos großes Vorbild ist Gerhard Schröder: "Ich war und werde immer Gerhard-Schröer-Fan sein", sagte Bushido der "FAZ". Als Schröder von Angela Merkel abgelöst wurde, sei etwas in Bushido zerbrochen. Der Rapper scheint ohnehin mit der SPD zu sympathisieren: Die Satzung der Sozialdemokraten aus den 60er Jahren sei "so romantisch, so heroisch geschrieben", sagt Bushido. "Im Prinzip kann man dahinterstehen: Alles soll cool sein, jeder soll jeden lieben."

    Bushido: "Weg mit dem Euro"

    Sollte er nach seiner Parteigründung Erfolg haben, könnten auf Deutschland große Veränderungen zukommen. "Weg mit dem Euro", fordert Bushido beispielsweise. Er sei ein "Kind der Deutschen Mark und war immer stolz auf meine Deutsche Mark". Apropos Geld: Die Steuern würde der Rapper im Falle einer Wahl senken: "Ich bin für Steuersenkungen. Ich zahle jetzt über 52 Prozent Steuern, das ist legales Schutzgeld und fuckt mich ab. Da sollte man sich auf einem gesunden Level treffen."

    Bushido findet Merkel "unattraktiv"

    Treffen würde sich Bushido, der vor kurzem Anna-Maria Lagerblom geheiratet hatte, wohl auch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel. Schön findet er sie allerdings eher nicht. Der "FAZ" sagte Bushido: "Warum muss Politik immer so hässlich machen? Auch Angela Merkel ist überhaupt nicht attraktiv. Aber ich würde mich auf jeden Fall mit ihr einlassen. Sexuell. Dann könnte ich sagen, ich habe mit der Bundeskanzlerin geschlafen."

    Ziemlich wenig scheint der Rapper aus Berlin dagegen von FDP-Politiker Philipp Rösler zu halten. Der nerve ihn im Moment. "Ich weiß nicht, ich gucke ihn an und kriege den Vollabsturz." Mit seiner Partei plant Bushido eher den "Vollaufstieg". (AZ)

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