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Windstille in Ammerfeld

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Windstille in Ammerfeld

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    Langsam und träge drehen sich derzeit die Rotoren des 180 Meter großen Windrades vor Kienberg, denn nur ein laues Lüftchen weht auf den Rennertshofener Anhöhen. Deshalb können momentan auch keine Lärmmessungen gemacht werden. Vermutlich wird sich das noch bis in den Herbst hinziehen. Foto: Stegmann
    Langsam und träge drehen sich derzeit die Rotoren des 180 Meter großen Windrades vor Kienberg, denn nur ein laues Lüftchen weht auf den Rennertshofener Anhöhen. Deshalb können momentan auch keine Lärmmessungen gemacht werden. Vermutlich wird sich das noch bis in den Herbst hinziehen. Foto: Stegmann Foto: Stegmann

    Ziel der Messungen ist es, unter idealen Voraussetzungen den "worst case", also die schlimmstmögliche Lärmbelästigung, zu erwischen. Schon bei einer Infoveranstaltung im Januar hat Reinhard Wunderlich von der Bayreuther Firma prognostiziert: Es kann "sehr lange dauern", bis verwertbare Ergebnisse vorliegen. Denn neben den idealen Wettervoraussetzungen müssen die Messungen im Vorfeld mit dem Landratsamt und dem Betreiber abgesprochen werden. Grund: Die Anlage muss auf voller Leistung laufen sowie anschließend für Vergleichsdaten abgeschaltet werden.

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