Damit hat Harald Rogalinski nicht gerechnet. Als der Leiter Finanzen des VfR Neuburg gestern um 6.30 Uhr letzte Vorbereitungen für den Vorverkauf für das Pokalspiel zwischen den Lilaweißen und 1860 München treffen will, stehen bereits knapp 50 Menschen vor den Geschäftsräumen von „Modern Living“, wo der Verkauf stattfindet. Ursprünglich ist der Plan, die Türen erst zweieinhalb Stunden später zu öffnen. Das Risiko, keine der knapp 2100 zum Verkauf stehenden Karten zu ergattern, war manchen Fußballanhängern aber wohl doch zu groß.
Neuburg