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Neuburg an der Donau: Kliniken St. Elisabeth bleiben in kirchlicher Hand

Neuburg an der Donau

Kliniken St. Elisabeth bleiben in kirchlicher Hand

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    Ein durchaus attraktives Angebot stellen die Kliniken St. Elisabeth und deren drei Beteiligungsgesellschaften für den künftigen Gesellschafter aus Augsburg dar. Was sich unter dem neuen kirchlichen Träger für das Neuburger Haus ändern wird, darüber kann im Augenblick freilich nur spekuliert werden.
    Ein durchaus attraktives Angebot stellen die Kliniken St. Elisabeth und deren drei Beteiligungsgesellschaften für den künftigen Gesellschafter aus Augsburg dar. Was sich unter dem neuen kirchlichen Träger für das Neuburger Haus ändern wird, darüber kann im Augenblick freilich nur spekuliert werden. Foto: Hajo Dietz

    Der Wunsch der Schwestern der Elisabethinerinnen scheint sich zu erfüllen. Alles sieht danach aus, dass die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V. (KJF) – und damit der ersehnte kirchliche Träger – neuer Gesellschafter des Ordenskrankenhauses in Neuburg wird. Nach langwierigen Verhandlungen sollen nun die Verträge ausgearbeitet werden. Dazu hat der Aufsichtsrat der KJF den Vorsitzenden des Vorstandes beauftragt. Die Mitarbeiter beider Häuser wurden am Montagnachmittag darüber in Kenntnis gesetzt. Mit dem Rückzug der Elisabethinerinnen wird in Neuburg eine 175-jährige Tradition zu Ende gehen.

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