Neuburg Die Junge Oper Neuburg (JON) geht ihrem Ende entgegen. Wenn am kommenden Samstag, 16. April, die Inszenierung „Die Zauberflöte im Kongregationssaal letztmals aufgeführt wird, wird damit dieses Projekt besiegelt. „Wir haben keine weiteren Pläne“, so Franz Garlik gegenüber der Neuburger Rundschau, „es ist nicht sicher, ob es irgendwann wieder etwas Neues geben wird.“ Der Gesangslehrer und Vereinsvorsitzende spricht von einer Pause, die er auf Nachfrage auch „kreativ“ nennt. „Als wir uns gegründet haben, haben wir uns fünf Opern vorgenommen. Diese Planung haben wir mit ’La Boheme’, ’La Traviata’, ’Rigoletto’, ’Entführung aus dem Serail’ und ’Die Zauberflöte’ jetzt erfüllt.“
Finale