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Rain: Ein kulturgeschichtliches Phänomen

Rain

Ein kulturgeschichtliches Phänomen

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    „Heimatkundler-Gesprächsrunde“ mit (von links) Markus Würmseher (Verein Alt Rain), Anton Löffelmeier (Stadtarchiv München) und Gesprächsleiter Johannes Geier (Vorsitzender IG Rainer Winkel).
    „Heimatkundler-Gesprächsrunde“ mit (von links) Markus Würmseher (Verein Alt Rain), Anton Löffelmeier (Stadtarchiv München) und Gesprächsleiter Johannes Geier (Vorsitzender IG Rainer Winkel). Foto: Wilfried Lange

    Mit dem „Kulturcafé“ im Rainer Schloss beendete die IG Rainer Winkel das Wochenende zum 25-jährigen Jubiläum. Noch einmal füllte sich der neue Kultursaal mit vielen Wegbegleitern des Vereins, aber auch mit spontan Entschlossenen. Trotz entspannter Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen zeigte sich das Publikum sehr interessiert am Geschehen auf der Bühne. Mit dem vom Rainer-Winkel-Vorsitzenden Johannes Geier engagierten Winkeltrio standen drei junge Sängerinnen und Musikerinnen, im Durchschnitt 18 Jahre alt, auf der Bühne. Mit zwei Klarinetten (Judith Adldinger/Holzheim und Teresa Braun/Staudheim), sowie einer Oboe (Pia Wilhelm/Gempfing) brachten sie in ungewöhnlicher Besetzung volksmusikalische Stücke zum Klingen.

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