„Auf den betagten Rebstock aufmerksam gemacht hat mich Fritz Seebauer“, erklärt Josef Tremml zur Vorgeschichte. Im vergangenen Jahr hat der Winzer ein paar Trauben, Triebe und Blätter des Stockes nach Veitshöchsheim zur Untersuchung geschickt. Das Ergebnis, dass es sich dabei um einen Rebstock der Sorte „Baco Noir“ handelt, der 100 Jahre alt ist, machte neugierig. „Hier am nördlichen Donauuferhöhenzug wurde bis 1780 Wein angepflanzt, aus dem sogenannter Hörlawein gewonnen wurde“ berichtet Gmehling.
Wein