Ulm will Berlin noch in den Arm fallen
Die Mannschaft hat nicht aufgegeben. Neue Spekulationen um Daniel Theis
Von Pit Meier
Ulm Drei der vier Viertelfinalserien um die deutsche Meisterschaft gehen definitiv in die Verlängerung. Nur in der zwischen Ulm und Alba Berlin droht ein „Sweep“, also eine schnelle Entscheidung in drei Spielen. Es versteht sich von selber, dass die Ulmer dieses aus ihrer Sicht hässliche Szenario verhindern wollen, auch wenn ganz Basketball-Deutschland sie nach der 89:90-Heimniederlage gegen die Albatrosse am Dienstag schon abgeschrieben hat. „Ich glaube an diese Mannschaft“, sagte Trainer Thorsten Leibenath trotzig vor dem dritten Spiel in Berlin am Donnerstag (20 Uhr). Manager Thomas Stoll wünscht sich ein weiteres Heimspiel am kommenden Samstag und fordert: „Die Serie muss zurück nach Ulm.“ Und Per Günther erinnert an die vorletzte Saison, als die Mannschaft in der Endspielserie gegen Bamberg schon zwei Mal verloren hatte und dann in der Stechert-Arena trotz der erneuten 95:97-Niederlage ihre beste Leistung ablieferte: „Eigentlich ist das geil, weil außer Deinem Team niemand mehr an Dich glaubt.“
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