Jetzt wird es für die Söflinger erst richtig ernst. Nachdem sie eine lange Saison hindurch um den direkten Klassenerhalt gekämpft hatten, können sie diesen jetzt nur noch über die Relegation schaffen. Von vier Mannschaften hat vor Beginn der Runde eine verzichtet. Was für die Hagener und die Söflinger nichts ändert. Sie müssen am Montag in
Hagen
das erste
Relegationsspiel
und am Wochenende drauf das
Rückspiel
in der Ulmer Kuhberghalle bestreiten. "Wir können alles gewinnen, aber auch alles verlieren", kann
Manager
Uli Gebhard
die Situation kaum einschätzen. Die TSG reist nicht als Favorit nach
Westfalen
, aber mit einem guten Selbstvertrauen. Schließlich hat die Mannschaft eine hervorragende Rückrunde gespielt, was aber nicht reichte, die schlechte Hinrunde auszugleichen. In der Relegation soll dies nun passieren. Dazu muss das Söflinger Team aber ganz konzentriert und mit vollem Einsatz spielen. Gut ist, dass alle Mann an Bord sind. Mehr zum bevorstehenden Spiel gibt es in der Samstagsausgabe der Neu-Ulmer Zeitung.