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SC Vöhringen: Gelungene Revanche nach Stotterstart

SC Vöhringen

Gelungene Revanche nach Stotterstart

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    „Entscheidend ist, dass die ersten drei Würfe passen. Wenn es dann mal läuft, dann läuft es auch richtig.“Torjäger Benjamin Prinz
    „Entscheidend ist, dass die ersten drei Würfe passen. Wenn es dann mal läuft, dann läuft es auch richtig.“Torjäger Benjamin Prinz

    Vöhringen Nach zähem Beginn und einem zeitweiligen Vier-Tore-Rückstand steigerten sich die Vöhringer Handballer im Verlauf des Heimspieles gegen die SG Ober/Unterhausen und feierten mit einem souveränen 33:27 (16:13)-Erfolg eine gelungene Revanche für die Hinspielniederlage beim Aufsteiger in die Württemberg-Liga.

    „Entscheidend ist, dass die ersten drei Würfe passen. Wenn es dann mal läuft, dann läuft es auch richtig“, freute sich der zehnfache Torschütze Benjamin Prinz über seinen Saisonrekord, für den er gerade mal 45 Minuten Spielzeit benötigte.

    Dabei hatten die Illertaler zunächst ihre liebe Mühe mit den Gästen, die nach einer Viertelstunde bereits mit vier Toren führten (9:5). Vöhringens Trainer Harald Michealer sah Handlungsbedarf und brachte Benjamin Prinz für den glücklosen Linksaußen Andre Möller, Stefan Stein kam für Sandro Jooß. Vor allem aber der hoch motivierte Torhüter Manuel Neckermann, der nun anstelle von Adrian Pitschen den Kasten hütete, sorgte nun für frischen Wind im bis dahin lauen SCV-Spiel. Fünf Minuten später gelang Prinz erstmals der Ausgleich zum 10:10, bis zur Pause legten die Illertaler durch einen verwandelten Strafwurf von Sandro Jooß zum 16:13 vor.

    Nach Wiederbeginn konnten die Vöhringer das Niveau weitgehend halten, lediglich beim 20:19 (39.) und 22:20 musste der Anhang auf der Tribüne zittern. Doch mit sehenswerten Tempogegenstößen, meist eingeleitet von Keeper Neckermann, erspielten sich die Michaeler-Schützlinge einen Sieben-Tore-Vorsprung (30:23/31:24).

    Zum 33:27-Endstand konnte schließlich auch Stefan Stein, der nach längerer Pause erstmals über 45 Minuten eingesetzt wurde, mit sechs Treffern seinen Teil beitragen.

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