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Ulm: Warum Folteropfer in Ulm für eine Behandlung auf der Warteliste stehen

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Warum Folteropfer in Ulm für eine Behandlung auf der Warteliste stehen

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    Die wachsende Zahl an Flüchtlingen in der Region hat auch Auswirkungen auf die Arbeit des Behandlungszentrums für Folteropfer in Ulm. Die Wartezeit beträgt sieben bis acht Monate.
    Die wachsende Zahl an Flüchtlingen in der Region hat auch Auswirkungen auf die Arbeit des Behandlungszentrums für Folteropfer in Ulm. Die Wartezeit beträgt sieben bis acht Monate. Foto: Nicolas Armer, dpa (Symbolfoto)

    Viele Flüchtlinge haben in ihrer Heimat Fürchterliches erlebt. Sie wurden geschlagen, mit Elektroschocks gequält, vergewaltigt und mit dem Tode bedroht. Alleine können Betroffene diese traumatischen Erlebnisse nicht bewältigen. Sie brauchen professionelle Hilfe. Diese können sie im Behandlungszentrum für Folteropfer in Ulm bekommen. Doch die stark steigende Zahl an Flüchtlingen in der Region wirkt sich auch auf die Arbeit der ambulanten Einrichtung aus.

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