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Ulm: „Volksverräter“: Die zweite Karriere eines Nazi-Begriffs

Ulm

„Volksverräter“: Die zweite Karriere eines Nazi-Begriffs

Die Stiftung Erinnerung Ulm beschäftigt sich mit dem Vokabular heutiger Rechtspopulisten. Passend dazu gibt es ein Projekt des Dokumentationszentrums Oberer Kuhberg.
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    Gefährliches völkisches Gedankengut: Dieses Plakat wurde bei einer Pegida-Veranstaltung in Dresden gezeigt.
    Gefährliches völkisches Gedankengut: Dieses Plakat wurde bei einer Pegida-Veranstaltung in Dresden gezeigt. Foto: Arno Burgi, dpa (Archivbild)

    Mit Parallelen zwischen der völkischen Sprache des 20. Jahrhunderts und dem Wortschatz heutiger Populisten beschäftigt sich die „Stiftung Erinnerung Ulm“ gleich doppelt: Am kommenden Dienstag, 14. Februar, 19 Uhr im Stadthaus

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