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Standortdiskussion: Verkehrswacht kämpft ums Überleben

Standortdiskussion

Verkehrswacht kämpft ums Überleben

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    Die Zukunft des Verkehrsübungsplatzes zwischen Neu-Ulm und Ludwigsfeld ist ungewiss. Der Mietvertrag mit der Stadt läuft in fünf Jahren aus und die Stadt würde dieses 38000 Quadratmeter große Areal gerne verkaufen.
    Die Zukunft des Verkehrsübungsplatzes zwischen Neu-Ulm und Ludwigsfeld ist ungewiss. Der Mietvertrag mit der Stadt läuft in fünf Jahren aus und die Stadt würde dieses 38000 Quadratmeter große Areal gerne verkaufen. Foto: Foto: Brücken

    Neu-Ulm/Landkreis Dem Verkehrsübungsplatz in Neu-Ulm und mit ihm der dahinterstehenden Kreisverkehrswacht droht das Aus, wenn die Stadt den Mietvertrag für das Gelände nicht verlängert oder ein Ersatzgrundstück anbietet, auf dem Fahranfänger trainieren können. „Wenn wir kein klares Signal von der Stadt kriegen, können wir einpacken“, sagte gestern der ehrenamtliche Verkehrswachtgeschäftsführer Manfred Janssen, nachdem der Haupt- und Finanzausschuss der Stadt am Tag zuvor am Ende einer kontroversen Debatte es abgelehnt hatte, einer Verlagerung des Verkehrsübungsplatzes auf die sogenannte „Gold-Ochsen-Wiese“ zuzustimmen.

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