Es war gestern Abend 19.27 Uhr als der Ulmer Stadtrat Hans-Walter Roth die ausgedruckte Partitur des „Ulmer Oratoriums“ auf den Ratstisch legte. „Ich vestehe das nicht“, sagt das CDU-Fraktionsmitglied in Richtung von Sabrina Neumeister, der Leiterin der Kulturabteilung. Diese hatte wenige Minuten zuvor noch betont, dass die Komposition des Zyprioten Marios J. Elia bis heute der Stadt nicht vorliege.
Neu-Ulm