Es gehe darum, die besondere „Biografie“ des Projektes zur Kenntnis zu nehmen – und um die Bürger, die die Absage des Hauptereignisses zum Münsterjubiläum treffe, weil diese Tragödie den Ruf der Stadt beschädige. „Die Belohnung der langen Vorbereitungszeit fehlt für alle“, sagt der 36-Jährige. Der auf der Facebook-Seite der Stadt Ulm geladene Werbe-Track aus dem Ulmer Oratorium sei allein in der ersten Woche über 40000 Mal angeklickt worden. Elia: „Was für eine Werbung und Anziehungskraft für die Stadt das war!“
Ulm