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Weißenhorn: Manege frei für die Tierrechtler

Weißenhorn

Manege frei für die Tierrechtler

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    Auge in Auge mit einer hungrigen Giraffe: Mehrere Besucher nutzen gestern die Gelegenheit, die Tiere des Zirkus Voyage auf er Hasenwiese zu füttern. Derweil kritisierten Tierschutzorganisationen die Haltung der Exoten in Gefangenschaft. Aus Sicht der Behörden liegt kein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vor.
    Auge in Auge mit einer hungrigen Giraffe: Mehrere Besucher nutzen gestern die Gelegenheit, die Tiere des Zirkus Voyage auf er Hasenwiese zu füttern. Derweil kritisierten Tierschutzorganisationen die Haltung der Exoten in Gefangenschaft. Aus Sicht der Behörden liegt kein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vor. Foto: Alexander Kaya

    Elefant Mogli reckt seinen Rüssel durch die Gitterstäbe, packt sich einen Salatkopf und schon ist das Gemüse verschwunden. Einige Familien sind gekommen, um die Fütterung der Tiere beim Zirkus Voyage auf der Hasenwiese mitzuverfolgen. Hier macht der Berliner Betrieb ist mit 20 Mitarbeitern und etwa 70 Tieren bis Sonntag Station, mit dabei sind Tiger, Giraffen, Elefanten und ein Flusspferd. Bei der Schau will der Zirkus auch davon überzeugen, dass es seine Schützlinge gut haben. „Wir halten unsere Tiere nach dem Tierschutzgesetz“, sagt Tourneeleiter Sascha Grodotzki. Und fügt hinzu: „Die Tiere sind sehr entspannt bei uns, sonst würden sie sich nicht öffentlich füttern lassen.“

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