Die Tatsachen sind schrecklich, die Hintergründe noch weitgehend unklar: Eine Frau aus dem Raum Göppingen steht unter dem dringenden Verdacht, ihre elfjährige Tochter getötet und ihren zweijährigen Sohn schwer verletzt zu haben. Sie hat die Tat laut Polizei inzwischen gestanden und wurde in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen. Nun versucht die Ulmer Polizei laut Sprecher Wolfgang Jürgens herauszufinden, wie – und vor allem warum – sich die mutmaßliche Verzweiflungstat abgespielt hat.
Drama an A8