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Ulm: Jugendlicher soll aus Verachtung Homosexuellen getötet haben

Ulm

Jugendlicher soll aus Verachtung Homosexuellen getötet haben

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    Im November muss sich ein Jugendlicher vor Gericht in Ulm verantworten.
    Im November muss sich ein Jugendlicher vor Gericht in Ulm verantworten. Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

    Aus Hass auf Homosexuelle soll ein obdachloser Jugendlicher seinen 64-jährigen Gastgeber erstochen und in dessen Wohnung ein Feuer gelegt haben. Dafür muss sich der 16-Jährige vom 21. November an vor dem Landgericht Ulm verantworten. Das teilte das Gericht am Dienstag auf Anfrage mit. Für den Prozess gegen den zur Tatzeit 15-Jährigen seien sieben Verhandlungstage bis Ende Januar vorgesehen, sagte der Sprecher des Landgerichts Wolfgang Tresenreiter. Das Verfahren gegen den Jugendlichen finde unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. 

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