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Bio-Kraftwerk: Gar nicht auf dem Holzweg

Bio-Kraftwerk

Gar nicht auf dem Holzweg

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    Fahrer Izet Cergic sorgte dafür, dass die Biomasse in die Silos kam.
    Fahrer Izet Cergic sorgte dafür, dass die Biomasse in die Silos kam. Foto: Fotos: ahoi

    Senden Die allererste Holzlieferung kam gestern im neuen Biomassekraftwerk der Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm (SWU) in Senden an: Ein 37 Tonnen schwerer Lastwagen fuhr über die Waage am Eingang des Geländes, um Hackschnitzel abzuladen, mit denen der Betrieb erstmals getestet werden sollte. Genauer gesagt, die „Brennstoffstrecke“, also der Weg, den das Material von der Anlieferung bis zur Verbrennung nehmen wird. Gespannte Stimmung herrschte bei den Ingenieuren wie bei den Beobachtern kurz vor diesem ersten Probelauf.

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