Gerlinde Baßel ist beunruhigt. Wenn sie aus dem Fenster ihrer Wohnung in der Luitpoldstraße blickt, sticht ihr seit einigen Wochen ein meterhoher Mobilfunkmast ins Auge. In einer „Nacht- und Nebelaktion“ sei dieser auf dem benachbarten Gebäude in der Eckstraße platziert worden.
Neu-Ulm