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Ulm: Ein Hoch auf die internationale Stadt

Ulm

Ein Hoch auf die internationale Stadt

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    Die Preisträger mit ihren Laudatorinnen (von links): Szilard Dombi, Professorin Marianne von Schwerin (Prorektorin Hochschule Ulm), Parisa Khalaghi, Professorin Irene Bouw (Vizepräsidentin Universität Ulm), Eleonora Petrova und Professorin Julia Kormann (Vizepräsidentin Hochschule Neu-Ulm).
    Die Preisträger mit ihren Laudatorinnen (von links): Szilard Dombi, Professorin Marianne von Schwerin (Prorektorin Hochschule Ulm), Parisa Khalaghi, Professorin Irene Bouw (Vizepräsidentin Universität Ulm), Eleonora Petrova und Professorin Julia Kormann (Vizepräsidentin Hochschule Neu-Ulm). Foto: Hochschule Ulm

    Die Doppelstadt ist international: Mehr als 2000 ausländische Studierende sind dieses Wintersemester an den Hochschulen in Ulm und Neu-Ulm eingeschrieben. Bei einem Empfang in der Oldtimerfabrik Classic in Neu-Ulm hießen sie der Ulmer Oberbürgermeister Gunter Czisch und Albert Obert, Zweiter Bürgermeister von Neu-Ulm, willkommen. Unter den „Internationalen“ sind drei Studierende für die Ulm und Süddeutschland schon so etwas wie eine zweite Heimat geworden sind. Für ihre besonderen akademischen Leistungen wie auch für ihr ehrenamtliches interkulturelles oder soziales Engagement erhielten sie nun den DAAD-Preis. Die Abkürzung steht für „Deutscher Akademischer Austausch-Dienst“. Das ist eine Einrichtung, die den internationalen Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern fördert.

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