Sieben Jahre hat die Entwicklung des vier Meter hohen, tonnenschweren Geräts gedauert. 10,6 Millionen Euro hat es gekostet. Auf dem Oberen Eselsberg an der Uni Ulm wurde dafür ein eigenes Gebäude errichtet. Und jetzt ist es da: das Salve-Mikroskop, das erste und bislang einzige Niederspannungs-Transmissionselektronenmikroskop (TEM) mit zweifacher Bildfehlerkorrektur weltweit. Im Laderaum eines Lastwagens wurden die Teile des High-Tech-Geräts in Kisten verpackt angeliefert. In der Nähe des Oberberghofs findet es nun ein neues Zuhause.
Ulm