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Ulmer DenkanstößeDenkanstöße: „Da gibt es nichts zu lachen“

Ulmer DenkanstößeDenkanstöße

„Da gibt es nichts zu lachen“

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    Der große Philosoph im Doppel: Als Festredner der „4. Ulmer Denkanstöße“ ließ sich Peter Sloterdijk bei seinen Ausführungen übers menschliche Zusammenleben von der Gegenbewegung seines Konterfeis auf der Videoleinwand keinesfalls ablenken.
    Der große Philosoph im Doppel: Als Festredner der „4. Ulmer Denkanstöße“ ließ sich Peter Sloterdijk bei seinen Ausführungen übers menschliche Zusammenleben von der Gegenbewegung seines Konterfeis auf der Videoleinwand keinesfalls ablenken. Foto: Foto: roma

    Ulm Bei Festredner Peter Sloterdijk wurde der Meier-Bau bis zu den Übertragungsstationen Treppenhaus und Oberetage des Stadthauscafés mit Videoprojektionen zum multimedialen Hörsaal. Gleich zu Beginn dieser vierten „Ulmer Denkanstöße“ rief Ulms Kulturbürgermeisterin Sabine Mayer-Dölle das Publikum im bis ins Treppenfoyer bespielten Stadthaus zu einer Schweigeminute im Stehen in Gedenken an die Opfer der japanischen Tragödie auf. Bildungsministerin Annette Schavan konnte nicht an der Eröffnung der Veranstaltungsreihe des Humboldt-Studienzentrums der Uni Ulm, der Stadt und der Sparda-Bank, teilnehmen: Kurzfristig war beim Bundespräsidenten eine Sitzung wegen der Katastrophenhilfe für das gepeinigte Land einberufen worden.

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