Ulm Das Geistergefährt kommt gut getarnt daher: Drei integrierte Rechner, vier Radaregeräte, drei Lasercanner, zwei Kameras und eine Satellitenantenne sind nur bei genauer Betrachtung des Mercedes E 500 zu erkennen. Vor der Uni West steht kein ganz normales Auto. Innen dominiert ein Bildschirm, auf dem sämtliche Infos der hochgerüsteten Bord-Apparate abgebildet werden. Die Hände das Fahrers liegen auf dem Schoß. Nun ja, Fahrer ist Felix Kunz in diesem Moment nicht wirklich. Wie von Geisterhand gesteuert lenkt das
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