Ulm Ob die 14 Meter Reformationsakten im Stadtarchiv nun eine „Wundertüte“ oder ein „Schatzkästchen“ sind – eine besonders reichhaltige Fundgrube für Historiker stellen die Dokumente allemal dar, die die Frühe-Neuzeit-Expertin Dr. Marie-Kristin Hauke derzeit sichtet, konserviert und ordnet. „Unser Fernziel ist 2030/31, wenn sich die Entscheidung der Stadt Ulm für den Protestantismus zum 500. Mal jährt“, sagt Stadtarchivleiter Dr. Michael Wettengel.
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