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Staatsforsten: Was die nächsten zehn Jahre auf dem Plan steht

Staatsforsten

Was die nächsten zehn Jahre auf dem Plan steht

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    Revierförster Alwin Rammo und Forsteinrichter Nikolaus Gieler betrachten die bunte Karte, die darstellt, wie der Staatswald am Ammersee-Westufer bewirtschaftet werden soll.
    Revierförster Alwin Rammo und Forsteinrichter Nikolaus Gieler betrachten die bunte Karte, die darstellt, wie der Staatswald am Ammersee-Westufer bewirtschaftet werden soll. Foto: Foto: Stephanie Millonig

    Riederau Hübsch bunt ist die Karte, die Förster Alwin Rammo vor sich hat. Blaue, rote, grüne, lila und gestreifte Flächen geben hier dem Oberforst im Westen von Riederau Farbe. Die Karte ist wie die Revierbücher Teil des Forstwirtschaftsplans, der derzeit neu entwickelt wird. Ab dem 1. Juli 2012 legt er fest, was in den nächsten zehn Jahren im Forstbetrieb Landsberg ansteht: Wie viel Holz soll geschlagen werden, wo soll welche Baumart gepflanzt werden und was ist in Sachen Naturschutz zu beachten? Diese Vorgaben sind auch der Rahmen für die wirtschaftlichen Planungen des Forstbetriebes über Einnahmen beispielsweise aus dem Holzverkauf oder Ausgaben für Pflanzungen.

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