„Gestaltschöpfungen“ nennt Gislinde Schröter selbst ihre Assemblagen, für die sie aus alltäglichem Material neue Dinge schafft und ihnen überraschende Bedeutungen verleiht. Der Amerikaner David Suter wiederum ist der Meinung, dass jede Geschichte mehrere Bilder suggeriert. Es komme dabei auf die jeweilige Person an, die sich damit auseinandersetzt. Er selbst versuche jedenfalls, über die Findung von Gemeinsamkeiten, Bilder zu kombinieren und zu verschmelzen. Beide, Schröter und Suter, stellen derzeit gemeinsam Arbeiten im Kunstraum Stoffen aus.
Assemblage