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Arbeitsgericht: Plakat erzürnt Legoland

Arbeitsgericht

Plakat erzürnt Legoland

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    Protestaktion der Gewerkschaften gestern vor dem Arbeitsgericht Neu-Ulm. Während sich eine Stelzenläuferin und ein „Lohnkrieger“ vor dem Eingang postiert hatten, lehnte links das umstrittene Plakat der IG Metall. Darauf stand: „So fing es schon 1933 an. Erst die Betriebsräte – und dann?“ Vor dem Arbeitsgericht erlitt der Betriebsratsvorsitzende von Legoland dann eine Niederlage. Das Gericht machte den Weg frei für seine Kündigung durch die Parkleitung.
    Protestaktion der Gewerkschaften gestern vor dem Arbeitsgericht Neu-Ulm. Während sich eine Stelzenläuferin und ein „Lohnkrieger“ vor dem Eingang postiert hatten, lehnte links das umstrittene Plakat der IG Metall. Darauf stand: „So fing es schon 1933 an. Erst die Betriebsräte – und dann?“ Vor dem Arbeitsgericht erlitt der Betriebsratsvorsitzende von Legoland dann eine Niederlage. Das Gericht machte den Weg frei für seine Kündigung durch die Parkleitung. Foto: Georg Schalk

    Neu-Ulm Es war wie an den beiden bisherigen Verhandlungstagen. Wieder hatte die Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten (NGG) vor dem Gebäude des Arbeitsgerichts Neu-Ulm zu einer Protestaktion aufgerufen. Diesmal postierten sich „Lohnkrieger“ und eine Stelzenläuferin, um gegen „ungerechte Bezahlung“ im Legoland und eine „Hetzjagd auf Arbeitnehmervertreter“ zu protestieren. An der Wand lehnte ein Schild, auf dem stand: „So fing es schon 1933 an. Erst die Betriebsräte – und dann?“

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