Wenn Muhammad Khaled Alhafez über die Übergriffe in Köln spricht, merkt man, wie in ihm die Wut aufkommt. Wut auf die Schuldigen dieser „abscheulichen“ Tat. Der Flüchtling aus Syrien spricht mit fester Stimme. Die Worte kommen immer schneller aus seinem Mund. „Ich kann nicht verstehen, wie Menschen so etwas tun können“, sagt er. Unschuldige Frauen überfallen, berauben, verletzen. „Das ist undankbar.“
Kriminalität