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Altenstadt: Der Traum vom jüdischen Museum

Altenstadt

Der Traum vom jüdischen Museum

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    Im Haus mit der Nummer 20 in der Altenstadter Memminger Straße lebten einst Juden. Nun hat die Gemeinde das Gebäude ersteigert.
    Im Haus mit der Nummer 20 in der Altenstadter Memminger Straße lebten einst Juden. Nun hat die Gemeinde das Gebäude ersteigert. Foto: Madeleine Schuster

    Es war jüdisches Café und Hutgeschäft, Feinkostladen, Uhrenhandlung und Fahrschule: Das „Erlanger-Haus“ in Altenstadt hat eine bewegende Geschichte hinter sich. Vermutlich im Jahr 1801 vom Juden Jacob Rosenheimer gebaut, ist das Gebäude mit der Hausnummer 20 eines von etwa einem Dutzend Wohn- und Geschäftshäusern entlang der Memminger Straße, in denen einst Juden wohnten – und dessen Erhalt sich für die Gemeinde über die Jahre zu einem schwierigen Erbe entwickelt hat.

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