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Netto-Markt: Zweiter Bürgermeister entschuldigt sich

Netto-Markt

Zweiter Bürgermeister entschuldigt sich

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    Das Grundstück an der Ulmer Straße, auf dem nach dem Willen der Stadt der umstrittene Netto-Markt – der dritte in Günzburg – entstehen soll.
    Das Grundstück an der Ulmer Straße, auf dem nach dem Willen der Stadt der umstrittene Netto-Markt – der dritte in Günzburg – entstehen soll. Foto: Foto: Schalk

    Günzburg Anton Gollmitzer, Zweiter Bürgermeister der Stadt Günzburg, hat sich für seine Aussage, dass mit dem Bau des Netto-Marktes an der Ulmer Straße die Bürgerinnen und Bürger der Unterstadt zum Fleisch und Wurst kaufen nicht mehr in die Innenstadt oder nach Wasserburg fahren müssten, entschuldigt. „Das war unglücklich und ein Fehler. Ich wollte niemanden, schon gar nicht einer alteingesessenen und geschätzten Metzgerei, Schaden zufügen“, schreibt Gollmitzer in einem Brief an die Günzburger Zeitung. Er reagiert damit auf die Kritik, die in einigen Leserbriefen zur aktuellen Diskussion zum umstrittenen Bau eines Netto-Marktes und seinen Zitaten aufgeflammt war.

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