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Nüßlein: Bei Kernkraft keine Ängste schüren

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Nüßlein: Bei Kernkraft keine Ängste schüren

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    Als vollständig von der Bundesregierung widerlegt sieht der heimische Bundestagsabgeordnete Dr. Georg Nüßlein (CSU) die unlängst von der Organisation „Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges/Ärzte in sozialer Verantwortung“ (IPPNW) geäußerten Warnungen vor angeblichen Sicherheitsrisiken beim Kernkraftwerk Gundremmingen. „Die Sicherheit ist und bleibt auch in den letzten Jahren der Kernenergienutzung in Deutschland das oberste Gebot. Wer aber wie IPPNW durch falsche Informationen Ängste bei den Menschen schürt, der handelt unseriös und verantwortungslos“, sagt Nüßlein. Er ist als stellvertretender Vorsitzender der

    IPPNW hatte unter anderem behauptet, dass es im Reaktor bei einer Störung zu einem gefährlich hohen Druck kommen könne. Dies führe zu einer akuten Unfallgefahr im Kernkraftwerk. Es müsse deshalb umgehend abgeschaltet werden.

    Bei der jüngsten Sitzung des Bundestags-Umweltausschusses, so heißt es in Nüßleins Pressemitteilung, habe das SPD-geführte Bundesumweltministerium jedoch klar gemacht, dass an der Geschichte nichts dran sei. So stütze sich die Argumentation von IPPNW auf ein Szenario-Diagramm aus dem Jahr 1981. Dieses beziehe sich jedoch nicht konkret auf das Kernkraftwerk Gundremmingen, sondern nur auf den Anlagentyp. Vor allem aber sei das Diagramm von IPPNW laut

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