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Günzkraftwerke: Natur und Technik im Einklang

Günzkraftwerke

Natur und Technik im Einklang

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    Die neue Fischtreppe am Günzkraftwerk Waldstetten begutachten (von links) LEW-Sprecher Richard Agerer, BEW-Geschäftsführer Peter Strobel, Werkmeister Rudolf Scheer und Wasserbauingenieur Florian Kleinschroth.
    Die neue Fischtreppe am Günzkraftwerk Waldstetten begutachten (von links) LEW-Sprecher Richard Agerer, BEW-Geschäftsführer Peter Strobel, Werkmeister Rudolf Scheer und Wasserbauingenieur Florian Kleinschroth. Foto: Foto: Hans Bosch

    Oberegg Drei Millionen Euro hat die Bayerische Elektrizitätswerke GmbH (BEW) seit dem Jahr 2006 in die zwölf Kilometer Flusslauf der Günz zwischen Deisenhausen und Waldstetten in die ökologische Aufwertung investiert. Waren es am Anfang Verbesserungen der Gewässerstruktur durch die naturnahe Gestaltung der Ufer, so kam in jüngerer Zeit der Hochwasserschutz durch die teilweise Erhöhung der Dämme bei gleichzeitigem Einbau von Stahlgittern gegen den Biber hinzu. Fertig sind inzwischen auch drei neue Fischtreppen beim Einlasswehr nördlich von Deisenhausen und an den Kraftwerken Höselhurst und Waldstetten. Die beiden restlichen „Umgehungsstraßen“ für Fischarten wie Nasen, Barben und Forellen in Wattenweiler und Ellzee werden noch heuer ihrer Bestimmung übergeben.

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