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Diskussion um Zwischenlager-Mauer: Landrat Hafner: "Bauantrag ein Routinefall"

Diskussion um Zwischenlager-Mauer

Landrat Hafner: "Bauantrag ein Routinefall"

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    Eine neue, etwa zehn Meter hohe Stahlbetonwand, soll das Zwischenlager am Kernkraftwerk Gundremmingen vor Terrorangriffen zusätzlich schützen.
    Eine neue, etwa zehn Meter hohe Stahlbetonwand, soll das Zwischenlager am Kernkraftwerk Gundremmingen vor Terrorangriffen zusätzlich schützen. Foto: Bernhard Weizenegger

    Sie ist 210 Meter lang, zehn Meter hoch, und 85 Zentimeter dick - die geplante Stahlbetonmauer, die um das Zwischenlager des Kernkraftwerks Gundremmingen gezogen werden soll. Der Gundremminger Gemeinderat habe zähneknirschend dem Bauantrag der Kernkraftwerk Gundremmingen GmbH zugestimmt, sagt Bürgermeister Wolfgang Mayer. Denn der Rat habe im baurechtlichen Verfahren  nur über den Bau einer Stahlbetonmauer zu befinden, und nicht über den Inhalt des Lagers (Castoren). Die atomrechtliche Genehmigung ist Sache des Bundesamts für Strahlenschutz.

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