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Jettingen-Scheppach: Isabella Braun: vergangen, aber nicht vergessen

Jettingen-Scheppach

Isabella Braun: vergangen, aber nicht vergessen

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    Reliquien aus dem literarischen Nachlass von Isabella Braun präsentien (von links) Bürgermeister Hans Reichhart, Biograf Erich Rueß und Zweiter Bürgermeister Hermann Högel.
    Reliquien aus dem literarischen Nachlass von Isabella Braun präsentien (von links) Bürgermeister Hans Reichhart, Biograf Erich Rueß und Zweiter Bürgermeister Hermann Högel. Foto: Helmut Kircher

    Einst wurde sie als „eine der ernsthaftesten Erscheinungen der Jugendliteratur des 19. Jahrhunderts“ gepriesen. Isabella Braun, geboren am 12. Dezember 1815 in dem schwäbisch-stauffenbergschen Marktflecken Jettingen. Doch was von diesem Lorbeerkranz ist geblieben? Was hat sich literarisch ins 21. Jahrhundert hinüber gerettet? Zu ihrem 200. Geburtstag hat die Gemeinde ihr jetzt jedenfalls eine Feierstunde gewidmet.

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