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Wetter: Feuerwehr kämpft mit dem Eis

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Feuerwehr kämpft mit dem Eis

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    Wasserrohrbruch in der Schützenstraße: Beim Eintreffen der Günzburger Feuerwehr hatte sich bereits eine dicke Eisschicht gebildet.
    Wasserrohrbruch in der Schützenstraße: Beim Eintreffen der Günzburger Feuerwehr hatte sich bereits eine dicke Eisschicht gebildet. Foto: Foto: Feuerwehr

    Günzburg Fünf Einsätze in nicht mal 24 Stunden – für Helfer der Günzburger Feuerwehr kann das gelegentlich schon mal vorkommen. Jetzt mussten die Floriansjünger allerdings kurz hintereinander bei sibirischer Kälte ausrücken. „Bei minus 15 Grad ist das vor allem bei Wasserrohrbrüchen kein Vergnügen“, sagt Kommandant Christian Eisele: „Man läuft wie ein Eiszapfen durch die Gegend.“

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