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Ichenhausen: Das Schicksal der jüdischen Schüler

Ichenhausen

Das Schicksal der jüdischen Schüler

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    An die 40 Besucher kamen zum Vortrag der Stadtarchivarin Claudia Madel-Böhringer ins Schulmuseum, um etwas über die Schicksale jüdischer Schüler aus Ichenhausen zu erfahren.
    An die 40 Besucher kamen zum Vortrag der Stadtarchivarin Claudia Madel-Böhringer ins Schulmuseum, um etwas über die Schicksale jüdischer Schüler aus Ichenhausen zu erfahren. Foto: Adlassnig

    Fast 30 Schüler sind es, die, abgelichtet auf einem großformatigen Foto im Eingangsbereich, die Besucher des Ichenhauser Schulmuseums begrüßen. Es war eine erstaunlich große Zahl von Interessierten, die am Tag der jüdischen Kultur von Archivarin Claudia Madel-Böhringer erfahren wollten, was aus den Schülern geworden ist. Das Foto zeigt den Schuljahrgang 1926/27 – 28 Schüler der Jahrgänge 1916 bis 1922. Zu dieser Zeit ist noch alles friedlich. Die christlichen Ichenhauser schicken ihre Kinder zwar in eine andere Schule als die jüdischen, doch im Alltag lebt man miteinander und die Kinder spielen auf der Straße zusammen.

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