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Günzburg: Darum dauert es hier immer noch etwas länger

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Darum dauert es hier immer noch etwas länger

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    An dieser Kreuzung sehen viele Rot: Die Schnittstelle zwischen B16 und B10, die in das „Polizeiohr“ übergeht, ist seit Jahren ein Problemfall in Günzburg. Das Staatliche Bauamt vertröstet Stadt und Verkehrsteilnehmer weiter: Die Untersuchungen über einen Umbau seien noch nicht abgeschlossen.
    An dieser Kreuzung sehen viele Rot: Die Schnittstelle zwischen B16 und B10, die in das „Polizeiohr“ übergeht, ist seit Jahren ein Problemfall in Günzburg. Das Staatliche Bauamt vertröstet Stadt und Verkehrsteilnehmer weiter: Die Untersuchungen über einen Umbau seien noch nicht abgeschlossen. Foto: Erich Hermann

    Es muss kein Unfall auf der Autobahn passieren, damit am Günzburger „Polizeiohr“ und der Kreuzung an seinem Ende der Verkehr zusammenbricht. Aber wenn es passiert, vervielfacht sich das Chaos an der Schnittstelle zwischen den beiden Bundesstraßen B10 und B16. So geschehen Anfang November, als wegen eines tödlichen Unfalls die Autobahn gesperrt und die Fahrzeugschlange auf der B10 in Richtung Günzburger Innenstadt unendlich lang wurde. Roswitha Schömig vom Staatlichen Bauamt Krumbach stand selbst in diesem Stau. Aber auch ohne dieses Erlebnis ist der zuständigen Planerin in der Behörde klar, dass die Kreuzung ein massives Problem darstellt. Nur: Kurzfristig gibt es keine Lösung, sagt Schömig. Die Behörde arbeite jedoch aktuell an einer provisorischen Veränderung der Kreuzung.

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