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Gundremmingen: Bericht zu Schadsoftware in AKW Gundremmingen „unglaubwürdig“

Gundremmingen

Bericht zu Schadsoftware in AKW Gundremmingen „unglaubwürdig“

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    Das Atomkraftwerk Gundremmingen. Der Fund einer Schadsoftware ist noch nicht vollständig aufgeklärt.
    Das Atomkraftwerk Gundremmingen. Der Fund einer Schadsoftware ist noch nicht vollständig aufgeklärt. Foto: Bernhard Weizenegger

    Die SPD im bayerischen Landtag ist sauer. Denn die Berichte zur im Atomkraftwerk (AKW) Gundremmingen in diesem Jahr gefundenen Schadsoftware gehen in einem entscheidenden Punkt auseinander. Während das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in seinem Lagebericht zur IT-Sicherheit 2016 feststellt, dass die Infektion zuerst über einen mit dem Internet verbundenen Computer erfolgte, ist für das Landesumweltministerium als Aufsichtsbehörde des Kraftwerks klar: „Es ist davon auszugehen, dass als Infektionseinfallsweg nur der Weg über externe Wechseldatenträger oder Notebooks in Frage kommt.“

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