Der Hinweis in der Schöpfungsgeschichte über die erdhafte Leere und Finsternis muss sich nicht unbedingt auf Reisensburg beziehen. Doch ein enger Bezug zur Bibel besteht zweifellos, nämlich die Tatsache, dass es der Herrgott „mit diesem besonderen Fleckchen Erde besonders gut gemeint hat“. So zumindest offenbart es der Reisensburger Ortskundeforscher und Heimathistoriker Karl Weichenmeier in seiner neuesten Publikation, einer zweibändigen, 1161-seitigen Chronik mit dem Titel „Reisensburg – ein Bilder- und Lesebuch“.
Heimatforschung