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Antibiotikum im Tierfutter: 2400 Schweine im Landkreis müssen getötet werden

Antibiotikum im Tierfutter

2400 Schweine im Landkreis müssen getötet werden

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    Das mit dem Antibiotikum Chloramphenicol belastete Weißwasser der Firma Ehrmann wurde auch an Schweine im Landkreis Günzburg verfüttert.
    Das mit dem Antibiotikum Chloramphenicol belastete Weißwasser der Firma Ehrmann wurde auch an Schweine im Landkreis Günzburg verfüttert. Foto: dpa

     Das mit dem Antibiotikum Chloramphenicol belastete Weißwasser der Firma Ehrmann wurde auch an Schweine im Landkreis Günzburg verfüttert. Das bestätigte Staatsanwalt Andreas Rossa auf Anfrage unserer Zeitung. Die Staatsanwaltschaft Memmingen hat ein Ermittlungsverfahren gegen das Unternehmen eingeleitet. Im Landkreis Günzburg, so Rossa, mussten acht Schweinemastbetriebe gesperrt werden. Das Futter und die Tiere wurden untersucht. „In drei Betrieben waren die Proben positiv“, sagte Rossa.

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