Vor einem fröhlichen Fest in der Dorfschenke mischt eine Zigeunerin die Bewohner auf. So muss der Bauer erfahren, dass sein gutes Weib ihn betrügt und Geld unterschlagen hat. Doch auch der Bauer selbst scheint nicht besser zu sein, er trinkt und spielt gerne. Gret, die Bauernmagd, ziert sich vor Kunzl, dem Knecht. Doch es fallen bei den beiden auch Worte wie "schlampig und faul". Schnell wird klar, dass sich Gret nicht immer so ziert und der Knecht nicht nur um die Eine wirbt.
Friedberg