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Soziales: Arbeit im Hospiz: Trauer hält sich nicht an Regeln

Soziales

Arbeit im Hospiz: Trauer hält sich nicht an Regeln

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    Bei den Gedenkandachten zündeten die Hospizmitarbeiter für jeden Verstorbenen, den sie im vergangenen Jahr begleiteten, eine Kerze an.
    Bei den Gedenkandachten zündeten die Hospizmitarbeiter für jeden Verstorbenen, den sie im vergangenen Jahr begleiteten, eine Kerze an. Foto: Heike John

    Die junge Frau hat Tränen in den Augen, als der Name ihrer verstorbenen Mutter vorgelesen wird und eine Hospizbegleiterin ein Licht für sie anzündet. Ein Kerzenmeer zwischen Blumen leuchtet am Ende der Gedenkandacht des St. Afra-Hospizes in der Hauskapelle der Theresienschwestern in Mering. Eine Woche später gibt es bei der Feier in der Friedberger Pallottikirche einen Blumengruß für jeden Verstorbenen. Denn Trauer braucht Aufmerksamkeit. Und diese will der ambulante Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst der Caritas Angehörigen geben.

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