Donauwörth Im Zimmer 411 eines Kitzbühler Nobelhotels wäre es beinahe passiert: Sara Schätzl war drauf und dran, dem plumpen Charme, aber mehr noch dem Waschbrett-Bauch eines Münchner Profi-Kickers zu erliegen. Doch dann stieß sie ihn doch elegant von der Bettkante, siegte ihre Vernunft über das Gefühl. Die Schauspielerin und Kolumnistin blieb im letzten Moment doch noch ihrem Grundsatz treu: „Fang nie etwas mit einem Fußballmillionär an.“
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