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Georg Schmid muss ab März vor Gericht
![Die Verwandtenaffäre könnte den früheren CSU-Fraktionschef Georg Schmid aus Donauwörth teuer zu stehen kommen. Die Verwandtenaffäre könnte den früheren CSU-Fraktionschef Georg Schmid aus Donauwörth teuer zu stehen kommen.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Nun steht es fest: Der ehemalige Fraktionschef der CSU im Landtag, Georg Schmid, muss sich ab März vor Gericht verantworten. Es geht um Veruntreuung und Steuerhinterziehung.
Der ehemalige Fraktionsvorsitzende der CSU im Landtag, Georg Schmid, muss sich ab März vor dem Augsburger Amtsgericht verantworten. Wie das Amtsgericht am Montagmorgen mitteilte, wurde die Klage der Staatsanwaltschaft zur Hauptverhandlung zugelassen. Angesetzt sind fünf Verhandlungstage. Prozessbeginn ist am 2. März, ein Urteil könnte noch im gleichen Monat fallen.
Dem langjährigen schwäbischen Landtagsabgeordneten wird Vorenthaltung und Veruntreuung von Arbeitsentgelt in 262 Fällen sowie Steuerhinterziehung in 59 Fällen vorgeworfen. Georg Schmids Ehefrau Gertrud muss sich wegen Beihilfe verantworten. Von einer Verfolgung des Vorwurfs der Steuerhinterziehung habe man auf Antrag der Staatsanwaltschaft vorläufig abgesehen, so das Amtsgericht in seiner Mitteilung.
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