Donauwörth Sie sollen bis zu 70 Meter messen und quer durch die Region führen – die Masten der geplanten Gleichstromleitung zwischen Bad Lauchstädt in Sachsen–Anhalt und Meitingen. In acht Jahren bilden sie eine der drei deutschen „Stromautobahnen“ für die Energiewende. Heute besprechen sich die Bürgermeister mit Landrat Stefan Rößle in Donauwörth, wie man in der Region künftig mit dem Großvorhaben umgeht. Eines zeichnet sich schon jetzt ab: Es wird schwer sein, in der Region mit einer Stimme zu sprechen – keine Kommune will die Leitungen direkt vor der Haustüre haben.
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